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Kürbissuppe – Der Herbst-Klassiker

So ein Kürbis kann schon viel:
Oft ist er Deko mit viel Stil.
Doch auch als Suppe ist er ein Muss,
wird er so zum Hochgenuss!

Kürbissuppe

Ein leckerer Herbst-Klassiker, der nicht fehlen darf! Es gibt keinen Herbst ohne sie: Die Kürbissuppe. Dieser absolute Suppen-Klassiker ist auch bei uns in der herbstlichen Jahreszeit ein Muss. Deswegen möchte ich dir heute mal unsere Variante der Kürbissuppe vorstellen, die sowohl Groß als auch Klein immer wieder begeistert.

Rezept: Kürbissuppe

Zubereitungszeit: 30 Minuten
Kochzeit: 30 Minuten Kochzeit
Menge: 4 Portionen

Zutaten

  • 1 kg Kürbisfleisch (Hokkaido)
  • 600 g Kartoffeln
  • 300 g Karotten
  • 1 große Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Butter oder Öl
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 200 ml Sahne oder Milch
  • Salz
  • Pfeffer
  • Kürbiskerne
  • Kürbiskernöl
  • Schnittlauch

Zutaten für Kürbissuppe

Mit einem scharfen Messer an den Kürbis

Ich fange meist mit Zwiebel und Knoblauch an. Wir verwenden mittlerweile nur noch den chinesischen Knoblauch, auch Soloknoblauch genannt. Er wird zusammen mit der Zwiebel geschält und in kleine Stücke geschnitten. Die Kartoffeln und Karotten werden geschält und ebenfalls in 1-2 cm große Würfel gebracht. Der Hokkaidokürbis wird gewaschen und mit einem scharfen Messer halbiert. Dann wird er entkernt und in kleine Stücke geschnitten.

Jetzt wird gekocht

Der Rest ist schnell erledigt. Du gibst die Butter in einen großen Topf und dünstest darin die Zwiebel- und Knoblauchstücke an. Danach gießt du die Brühe auf und lässt das Ganze aufkochen. Nun werden die Kürbis-, Karotten- und Kartoffelstücke hinzugegeben. Wenn alles kocht, setzt du den Deckel auf und lässt die Suppe etwa 20-30 Minuten köcheln. Die genaue Zeit hängt von der Größe deiner Gemüsestücke ab.

Die Kürbissuppe vor dem Pürieren

Noch mehr Kürbis

Während die Gemüsestücke garen, kannst du ein paar Kürbiskerne in einer Pfanne anbraten. Die Temperatur lieber etwas niedriger wählen und die Kerne aus der Pfanne nehmen, sobald sie knacken und dick werden. Wenn du möchtest, kannst du zusätzlich noch etwas frischen Schnittlauch in feine Röllchen schneiden. Nach der Garzeit wird die Suppe dann mit einem Pürierstab püriert, die Sahne hinzugefügt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Variationen – Lass uns variieren

Fangen wir mal mit der Sahne an. Die kannst du problemlos durch Milch ersetzen, wenn du ein paar Kalorien sparen möchtest. Die Suppe schmeckt auch komplett ohne beides, wird dann jedoch nicht so cremig und verträgt vielleicht ein wenig mehr Würze. Je nachdem, was du gerade da hast, kannst du auch mehr Kürbisfleisch und dafür weniger Kartoffeln oder Karotten nehmen. Wir sind mit dieser Mischung aber total happy.

Angeröstete Kürbiskerne

So schmeckt der Herbst

Wenn die Suppe auf dem Teller ist, kannst du noch etwas Kürbiskernöl hinzufügen und die angebratenen Kürbiskerne darüber streuen. Als Kräuterfan gibt es bei mir noch ein paar Schnittlauchröllchen. Und fertig ist der leckere Klassiker, der bei uns wirklich allen schmeckt.

Bist du ein Fan dieses Klassikers oder magst du lieber andere Suppen im Herbst? Und kennst du bereits meine Rezepte für meinen Kartoffel-Cabanossi-Gulasch oder meine Pilzpfanne?

Liebe Grüße
Tenja Tales

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